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Industrielle Evolution - Höre eurem Kunden zu und folge neuen Trends!



Kompass

"If you don't listen to your customers you will fail. But if you only listen to your customers you will also fail." – Amazon

"A lot of time, people don't know what they want until you show it to them." - Steve Jobs

Höre euren Kunden zu.
Versuche, ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Studiere neue Technologien, behalte die neuen Produkte und Funktionen von Lieferanten (Hersteller von SPS, Sensoren, Antrieben, Aktoren, Softwarelösungen usw.) im Auge.
Versuche dir vorzustellen, wie die neuen Technologien eurem Produkt helfen können, es für die Kunden nützlicher und interessanter zu machen.

Zeige Stakeholdern, einschliesslich Kunden, Benutzern, Wartung, technischem Support und anderen, die neuen Möglichkeiten und frage nach ihrem Interesse. Berücksichtige die Inputs und verbessere euer Produkt.

Schule die Kunden auf das Produkt.
Fordere Kundenfeedback an.
Berücksichtige jedes Feedback der Kunden und verbessere euer Produkt.

Denke daran, dass neben all den neuen Trends Zuverlässigkeit und Transparenz des gesamten Systems von grösster Bedeutung sind.

© Radim-Automation, 2020–2025. Alle Rechte vorbehalten.
Die Verbreitung dieses Artikels ist mit Angabe der Quelle (Link zur Originalseite) ausdrücklich gestattet.


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...

"Und haben Sie Industrie 4.0?"
"Ja, haben wir."

"Und haben Sie IoT?"
"Ja, haben wir."

"Und haben Sie künstliche Intelligenz?"
"Ja, haben wir."

"Also wo ist das Problem?"
"Maschine funktioniert nicht :("

=> Denke daran, dass neben all den neuen Trends Zuverlässigkeit und Transparenz des gesamten Systems von grösster Bedeutung sind.

"Die wesentliche Funktion der SPS besteht darin, Daten von Sensoren oder anderen Feldgeräten zu empfangen; eine Entscheidung darüber zu treffen, was mit diesen Informationen auf der Grundlage ihrer Programmieranweisungen geschehen soll, z.B. ein Ventil basierend auf dem Flüssigkeitsstand zu öffnen oder zu schliessen oder einen Roboter anzuweisen, ein Objekt basierend auf seiner Anwesenheit in der Arbeitszelle aufzunehmen; und das richtige Signal an den Aktor zu senden (z.B. ein Ventil oder einen Robotergreifer), um die Aufgabe auszuführen."
Übersetzt von:
- David Greenfield. AutomationWorld (2023). Peer-to-Peer FAQ: Controllers.
- https://www.automationworld.com/control/article/22724233/industrial-controller-technologies

"Die Informationen, die auf einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) einer Maschine verfügbar sein sollten, hängen stark von der Art der Maschine und ihrer Anwendung ab. Hier sind jedoch einige grundlegende Informationen, die oft in einer GUI angezeigt werden:

1. Statusinformationen: Die GUI sollte wichtige Statusinformationen über die Maschine anzeigen, z.B. ob sie eingeschaltet oder im Betrieb ist, ob sie Probleme oder Fehlermeldungen hat, und ob alle Systeme ordnungsgemäß funktionieren.

2. Betriebsparameter: Zeigen Sie die aktuellen Betriebsparameter der Maschine an, wie z.B. Geschwindigkeit, Temperatur, Druck, Spannung usw. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den aktuellen Zustand der Maschine zu überwachen und bei Bedarf anzupassen.

3. Prozessübersicht: Wenn die Maschine in einem laufenden Prozess involviert ist (z.B. Herstellung, Bearbeitung, Analyse), sollten relevante Prozessdaten und -schritte auf der GUI angezeigt werden. Dies kann dem Bediener helfen, den Fortschritt des Prozesses zu überwachen und potenzielle Abweichungen zu erkennen.

4. Warnungen und Fehlermeldungen: Zeigen Sie Warnungen oder Fehlermeldungen an, falls Probleme oder kritische Situationen auftreten. Dies ermöglicht es dem Bediener, schnell zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

5. Benutzerinteraktion: Bieten Sie Schnittstellen für die Benutzerinteraktion an, z.B. um Einstellungen anzupassen, Parameter zu ändern oder Befehle zu geben. Hierzu gehören Schaltflächen, Dropdown-Menüs, Textfelder und andere Elemente.

6. Historische Daten: Ein Verlauf oder Protokoll vergangener Ereignisse und Aktivitäten kann hilfreich sein, um Trends zu erkennen, Fehler zu diagnostizieren oder Leistungsverbesserungen vorzunehmen.

7. Dokumentation und Hilfsmaterial: Stellen Sie Bedienungsanleitungen, Hilfe-Tutorials oder Links zu weiteren Informationen zur Verfügung, damit Benutzer sich über die Bedienung, Wartung und mögliche Problemlösungen informieren können.

8. Visualisierungen: Je nach Anwendung können Diagramme, Grafiken oder visuelle Darstellungen relevanter Daten nützlich sein, um Zusammenhänge und Trends leichter zu erkennen.

9. Benutzerprofile und Einstellungen: Erlauben Sie Benutzern, individuelle Profile anzulegen und spezifische Einstellungen für ihre Arbeitsweise zu konfigurieren.

10. Sicherheitsinformationen: Falls die Maschine potenziell gefährlich sein kann, sollte die GUI Sicherheitshinweise, Not-Aus-Schaltflächen oder andere Sicherheitsmechanismen anzeigen.

11. Kontaktinformationen und Support: Geben Sie Kontaktinformationen für den technischen Support oder Kundendienst an, falls Benutzer Hilfe oder Unterstützung benötigen.

Es ist wichtig, die GUI basierend auf den Bedürfnissen der Benutzer und der Art der Maschine sorgfältig zu gestalten, um eine benutzerfreundliche und effiziente Erfahrung zu gewährleisten."

- https://chat.openai.com (Welche Informationen sollten auf der grafischen Benutzeroberfläche der Maschine verfügbar sein?)

Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?

"Wenn Sie keinen praktischen Anwendungsfall oder klaren Nutzen für die Digitalisierung in Ihrer speziellen Situation sehen, macht es möglicherweise keinen Sinn, sie blind anzustreben. Die Digitalisierung sollte immer mit den Zielen und Bedürfnissen Ihrer Organisation übereinstimmen. Hier sind einige Überlegungen:

1. Bewerten Sie Geschäftsziele: Beginnen Sie damit, die Ziele und Herausforderungen Ihrer Organisation zu identifizieren. Die Digitalisierung sollte sich mit Ihren strategischen Zielen abstimmen, sei es die Steigerung der Effizienz, das Erreichen neuer Märkte, die Verbesserung der Kundenerfahrungen oder die Kostensenkung.

2. Kundenanforderungen: Überlegen Sie, ob Ihre Kunden oder Klienten digitale Lösungen erwarten oder davon profitieren würden. Wenn keine Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen besteht, könnte sich die Investition in sie möglicherweise nicht rentieren.

3. Wettbewerbslandschaft: Analysieren Sie Ihre Konkurrenz. Wenn Ihre Mitbewerber digitale Technologien effektiv nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, könnte es notwendig sein, die Digitalisierung zu erkunden, um relevant zu bleiben.

4. Kosten-Nutzen-Analyse: Führen Sie eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse durch, um festzustellen, ob die potenziellen Vorteile der Digitalisierung die Kosten überwiegen. Wenn die Investition keinen vernünftigen Ertrag bietet, könnte sie möglicherweise nicht gerechtfertigt sein.

5. Verfügbarkeit von Ressourcen: Bewerten Sie, ob Sie über die notwendigen Ressourcen verfügen, einschließlich finanzieller Mittel, technischer Expertise und Schulung des Personals, um digitale Lösungen effektiv umzusetzen und aufrechtzuerhalten.

6. Zukünftiges Wachstum: Denken Sie über die Skalierbarkeit Ihrer Organisation nach. Auch wenn Sie derzeit keinen klaren Anwendungsfall für die Digitalisierung sehen, ist es wichtig, das zukünftige Wachstum Ihrer Organisation zu berücksichtigen und zu prüfen, ob digitale Technologien dabei eine Rolle spielen könnten.

7. Technologietrends: Bleiben Sie über Branchentrends und aufkommende Technologien informiert. Obwohl es möglicherweise keinen unmittelbaren Anwendungsfall gibt, könnten technologische Fortschritte in der Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen.

8. Kundenfeedback: Tauschen Sie sich mit Ihren Kunden oder Stakeholdern aus, um Feedback zu ihren Bedürfnissen und Vorlieben zu erhalten. Sie könnten Einblicke geben, die potenzielle Anwendungsfälle für die Digitalisierung aufdecken.

9. Pilotprojekte: Statt einer umfassenden digitalen Transformation sollten Sie in Erwägung ziehen, mit kleineren Pilotprojekten zu beginnen, um die Möglichkeiten und Auswirkungen digitaler Lösungen in einer kontrollierten Umgebung zu testen und zu bewerten.

10. Experten konsultieren: Holen Sie sich Rat von Experten für digitale Transformation oder Experten in Ihrer Branche ein. Sie können Einblicke in potenzielle Anwendungsfälle bieten und Ihnen helfen, festzustellen, ob die Digitalisierung für Ihre Organisation angemessen ist.

In einigen Fällen kann es tatsächlich der Fall sein, dass die Digitalisierung in Ihrer Organisation zu einem gegebenen Zeitpunkt keinen Sinn ergibt. Es ist jedoch wichtig, diese Bewertung regelmäßig zu überprüfen, da sich Technologie- und Geschäftslandschaften weiterentwickeln. Was heute vielleicht nicht relevant ist, könnte in Zukunft unerlässlich sein. Letztendlich sollte die Entscheidung zur Verfolgung der Digitalisierung von einem gründlichen Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse und Umstände Ihrer Organisation geleitet werden."

- https://chat.openai.com (Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?)

Oft ist die Person, die die Antwort oder den richtigen Weg kennt, näher als du denkst. Alles, was du tun musst, ist zu fragen.

Reklamationen und erkannte Probleme sind gute Quellen für Innovation.

"Indem wir das Design des Codes kontinuierlich verbessern, machen wir es immer einfacher, damit zu arbeiten.
Dies steht in krassem Gegensatz zu dem, was normalerweise geschieht: wenig Refactoring und viel Aufmerksamkeit, um schnell neue Funktionen hinzuzufügen.
Wenn man sich die hygienische Angewohnheit angewöhnt, kontinuierlich zu refaktorisieren, wird man feststellen, dass es einfacher ist, den Code zu erweitern und zu pflegen."

Übersetzt von:
- Joshua Kerievsky. Addison-Wesley (2004). Refactoring to Patterns.

Wie bekommt man die richtige Intuition?

"Das Entwickeln und Verfeinern Ihrer Intuition kann eine wertvolle Fähigkeit sein, aber es ist wichtig zu bedenken, dass Intuition von Natur aus subjektiv ist und nicht immer im objektiven Sinne "richtig" sein kann. Sie können jedoch daran arbeiten, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit Ihrer Intuition zu verbessern, indem Sie diese Tipps befolgen:

1. Erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrung: Je mehr Sie über ein bestimmtes Thema oder einen Bereich wissen, desto besser wird Ihre Intuition in diesem Bereich wahrscheinlich sein. Erlangen Sie Fachkenntnisse und Erfahrungen durch Studium, Übung und Exposition.

2. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Achten Sie auf Ihre Bauchgefühle oder ersten Eindrücke. Manchmal verarbeitet Ihr Unterbewusstsein Informationen schneller als Ihr Bewusstsein und führt zu intuitiven Einsichten. Entlassen Sie diese Gefühle nicht einfach; geben Sie ihnen Beachtung.

3. Praktizieren Sie Achtsamkeit: Achtsamkeitsmeditation kann Ihnen helfen, sich mehr Ihrer Gedanken und Gefühle bewusst zu werden. Diese Selbstwahrnehmung kann Ihre Fähigkeit verbessern, Ihre Intuition zu erkennen und ihr zu vertrauen.

4. Führen Sie ein Tagebuch: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie Ihre intuitiven Eingebungen und die Ergebnisse notieren. Im Laufe der Zeit kann Ihnen dies helfen, die Genauigkeit Ihrer Intuition zu bewerten und aus Ihren Erfahrungen zu lernen.

5. Suchen Sie nach Feedback: Besprechen Sie Ihre intuitiven Einsichten mit vertrauten Freunden, Mentoren oder Kollegen. Sie können wertvolle Perspektiven bieten und Ihnen helfen, Ihre Intuition zu verfeinern, indem sie Feedback zu Ihren Entscheidungen geben.

6. Validieren Sie mit Daten: Wenn möglich, suchen Sie nach Daten oder Informationen, die Ihre intuitiven Eindrücke bestätigen oder widerlegen können. Dies kann dazu beitragen, eine eher auf Beweisen basierende Form der Intuition zu entwickeln.

7. Entspannen Sie sich und klären Sie Ihren Geist: Hoher Stress oder ein verwirrter Geist können Ihre Intuition trüben. Nutzen Sie Entspannungstechniken wie tiefe Atmung, Meditation oder progressive Muskelentspannung, um Ihren Geist zu klären und Ihre intuitiven Fähigkeiten zu stärken.

8. Stellen Sie offene Fragen: Wenn Sie vor einem Problem oder einer Entscheidung stehen, stellen Sie sich offene Fragen und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Dies kann kreatives und intuitives Denken anregen.

9. Lernen Sie aus Fehlern: Akzeptieren Sie die Unvollkommenheiten Ihrer Intuition. Wenn Ihre Intuition Sie in die Irre führt, nutzen Sie diese Erfahrungen als Lerngelegenheiten. Analysieren Sie, was schief gelaufen ist, und passen Sie Ihre Intuition entsprechend an.

10. Üben Sie Geduld: Manchmal benötigt die Intuition Zeit, um sich zu entwickeln. Eilen Sie nicht in Ihrem Entscheidungsprozess, wenn Sie unsicher sind. Geben Sie sich den Raum, um Ihre Intuition aufkommen zu lassen.

11. Kombinieren Sie mit Analyse: Balancieren Sie Ihre Intuition mit analytischem Denken. Für wichtige Entscheidungen verwenden Sie Ihre Intuition als anfängliche Richtlinie, gefolgt von kritischer Analyse und datengesteuerter Bewertung.

12. Kultivieren Sie emotionale Intelligenz: Verstehen und verwalten Sie Ihre Emotionen effektiv. Emotionale Intelligenz kann Ihre Fähigkeit verbessern, Ihre eigenen und die emotionalen Signale anderer wahrzunehmen und zu interpretieren, was Ihre Intuition informieren kann.

Denken Sie daran, dass Intuition von Person zu Person variieren kann und nicht immer unfehlbar ist. Es handelt sich um eine Fähigkeit, die Sie im Laufe der Zeit verfeinern können, aber es ist auch wichtig, ihre Grenzen anzuerkennen und sie als ergänzendes Werkzeug neben rationalem Denken und evidenzbasierter Entscheidungsfindung zu verwenden, wenn dies angebracht ist.""

- https://chat.openai.com (Wie bekommt man die richtige Intuition?)

Ich habe die Lösung gefunden !!!
Aber leider passte das Problem nicht zu meiner Lösung.
:-)

"Die KI wird den Menschen nicht ersetzen, aber der Mensch mit KI wird den Menschen ohne KI ersetzen."

Vorteile und Risiken von Software-Updates über Fernzugriff auf Kundenmaschinen

In der heutigen agilen Welt sind schnelle und einfache Software-Updates für die Wartung von Technologien und Systemen unerlässlich. Der Übergang von der manuellen Installation von Updates zum Fernzugriff wirft jedoch eine wichtige Diskussion über die Risiken und Vorteile dieses Ansatzes auf.

Technische Machbarkeit und Werkzeuge:
Der technische Aspekt stellt kein Hindernis dar. Mit den heutigen Konzepten und Werkzeugen kann die Anwendungssoftware auf entfernten Maschinen beim Kunden aktualisiert werden.

Die Risiken:
Die grössten Bedenken beziehen sich jedoch auf die mit diesem Verfahren verbundenen Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass die Installation der neuen Softwareversion unerwartete Probleme verursacht, die schwerwiegende Folgen haben können. Die Maschine kann möglicherweise nicht mehr gestartet werden und ist sogar nicht mehr aus der Ferne erreichbar. Ein Spezialist muss dann zum Kunden reisen. Dies kann bis zu mehreren Tagen dauern und führt zu teuren Produktionsausfällen für den Kunden.

Vorteile:
Umgekehrt haben Software-Updates über Fernzugriff viele Vorteile. Die Kunden müssen nicht auf die Anwesenheit eines Technikers warten, was Zeit und Reisekosten spart. Ausserdem kann die schnelle Verfügbarkeit von Updates die Kundenzufriedenheit insgesamt verbessern und die Effizienz steigern.

Lösung:
Um die Risiken des Software-Updates über Fernzugriff zu minimieren, müssen klare Regeln und Verfahren festgelegt werden. Dazu gehören gründliche Tests der Aktualisierungen vor der Bereitstellung, detaillierte Datensicherungs- und Wiederherstellungspläne und eine angemessene Schulung des Kundenpersonals.

Die 3 Ären der Programmierung: Wie wir programmieren lernen, hat sich entwickelt

1. Vor dem Internet
In der Ära vor dem Internet verliessen sich die Programmierer auf Bücher, gedruckte Handbücher und persönliche Erfahrungen. Wenn sie auf ein Problem stiessen, mussten sie es durch Versuch und Irrtum oder durch Rücksprache mit Kollegen lösen. Die Fehlersuche war langwierig, und jede Codezeile war das Ergebnis von hart erarbeiteten Kenntnissen.

2. Die Internet-Ära (vor der KI)
Mit dem Aufkommen des Internets änderte sich alles. Dokumentationen wurden sofort zugänglich, Foren wie Stack Overflow entstanden, und das Erlernen von Code wurde einfacher denn je. Die Programmierer hörten auf, alles auswendig zu lernen, und begannen stattdessen, nach Lösungen zu suchen - die Wahrscheinlichkeit war gross, dass jemand dasselbe Problem schon einmal gelöst hatte.

3. Das Zeitalter der KI
Und heute? Programmierer suchen nicht nur nach Lösungen - sie lassen sie generieren. KI hilft beim Schreiben von Code, bei der Fehlersuche und schlägt optimale Ansätze vor. Lernen bedeutet heute, mit KI-Tools zu experimentieren, die nicht nur Antworten liefern, sondern sie auch erklären. Es geht nicht darum, die Code-Syntax zu kennen, sondern darum, die richtigen Fragen zu stellen.

Wie wird sich die Rolle der Programmierer in Zukunft weiterentwickeln?
Was sind Ihre Erfahrungen mit diesen Veränderungen?