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Mehr als nur starten und stoppen



Start- und Stopptasten

Maschinenprogramm muss mehr können als nur die Maschine starten und stoppen.
Die ordnungsgemässe Funktionalität, die Produktqualität, eine nützliche Benutzeroberfläche und die Sicherheit von Mensch, Umwelt und Ausrüstung müssen gewährleistet sein.

Das Programm muss mit Ausnahmesituationen umgehen, diese behandeln und den Bediener entsprechend informieren.
Es muss den Bediener anleiten, das Problem zu lösen, wenn ein Eingriff erforderlich ist.
Wenn etwas Besonderes passiert, darf das Programm nicht im Nirvana verloren gehen.
Das Programm muss das Unerwartete erwarten!
Dies kann beispielsweise eine Unterbrechung der Kommunikation, ein teilweiser oder vollständiger Stromausfall, eine Unterbrechung einer Funktion vor deren Abschluss, eine Fehlfunktion von Sensoren und Aktoren, eine andere Abfolge anstehender Ereignisse, ein Bedienerfehler usw. sein.

Der direkte Weg ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was das Programm verwalten muss.
Jede IF-Anweisung hat mindestens eine ELSE bei sich.
Verriegelungen von Maschinenteilen und Maschinen müssen implementiert werden.
Die Alarmierung und Anweisung des Bedieners zur Behebung der Alarmsituation muss implementiert werden.
Selbstentpannen-Funktionen müssen implementiert werden.
Bedienerfehler und ihre gefährlichen Folgen müssen vermieden oder begrenzt werden.
...

Was können die Konsequenzen sein, wenn eine im Programm nicht erwartete Situation in der Realität eintritt?
Habt ihr eine Erfahrung?

© Radim-Automation, 2020–2025. Alle Rechte vorbehalten.
Die Verbreitung dieses Artikels ist mit Angabe der Quelle (Link zur Originalseite) ausdrücklich gestattet.


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Weiss der Benutzer nicht, warum das System nicht das tut, was es soll? Dies ist nicht die Schuld des Benutzers, sondern des Erstellers des Systems!
Das System muss den Benutzer sowohl im Normalbetrieb als auch bei der Fehlersuche Schritt für Schritt informieren und führen.

Es ist wichtig, ein das System so aufzubauen, dass es leicht herauszufinden ist, warum etwas nicht funktioniert, wenn etwas nicht funktioniert.

Was eigentlich ist der Kern der Automatisierung?
"Wie das Wort schon sagt, ist Kern der industriellen Automatisierung, dass Abläufe automatisch – also ohne menschliches Zutun, ablaufen. Die Herausforderung dabei ist die Zuverlässigkeit. Das heißt, etwas so zu automatisieren, dass bei jedem kleinen Problem der Mensch nachhelfen muss – das ist nicht im Sinne einer wirklichen Automatisierung. Erst wenn die Automatisierung sicher im Sinne der Anlagensicherheit und zuverlässig im Sinne einer durchgehenden Verfügbarkeit arbeitet, kann man von einer wirklichen industriellen Automatisierung sprechen."
- Dr. Henning Grönzin
- https://www.elektrotechnik.vogel.de/was-eigentlich-ist-der-kern-der-automatisierung-a-e4da2bbaa2d8839077a1644e177599c0/?p=4

"Neben der unkomplizierten Inbetriebnahme ist auch eine schnelle und einfache Wartung ein wesentliches Qualitätsmerkmal für smarte Maschinen. Servicetechniker müssen zum Beispiel bei einem Maschinenstillstand schnellstmöglich identifizieren, wo das Problem liegt und Rücksprache mit dem Maschinenbauer halten können."
- https://www.br-automation.com/de/ueber-uns/presse/technology-highlights/it-und-ot-in-einer-welt-vereint/

"Disziplinierte Test- und Inbetriebnahmeverfahren, die von qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt werden, sind entscheidend für eine sichere und effiziente Inbetriebnahme. Abkürzungen führen hier unweigerlich zu anhaltenden Betriebsproblemen, die ein Vielfaches der minimalen Einsparungen durch verkürzte Inbetriebnahmezeit kosten."
Übersetzt von:
- https://blog.isa.org/industrial-automation-projects-challenging-management

Besondere Vorsicht ist geboten, bevor Sie einen Breakpoint in einem Programm auf einer realen Maschine setzen. Vor allem, wenn das Programm für das Steuern und Stoppen von Antrieben und Prozessen zuständig ist.
Das Erreichen eines Haltepunkts stoppt das gesamte Programm, das auf dem Zielsystem ausgeführt wird. Die Zustände der Ausgänge von E/A-Modulen bleiben jedoch unverändert!
Laufende Antriebe und gestartete Prozesse werden nicht gestoppt und laufen weiter, wenn das Programm an einem Breakpoint stoppt. Und niemand hat mehr Kontrolle über sie!
In einem richtig ausgelegten System muss eine unabhängige Sicherheitsfunktion laufende Antriebe und Prozesse stoppen, spätestens bevor es zu einer Kollision kommt.

"Auch in der automatisierten Produktion entstehen neue Risiken, denn wer startet eine Anlage oder auch nur eine Maschine wieder, wenn das zum Zeitpunkt der Abschaltung zuständige Personal nicht mehr in derselben Anlage arbeitet? Der Wissenstransfer, beispielsweise über die letzten Softwareversionen oder Einstellungen, wird unabdingbar. Wenn Sie nicht über die Prozesse und die richtige Lösung verfügen, riskieren Sie alles. An dieser Stelle können Trends wie der zunehmende Einsatz von Robotern nur bedingt helfen, denn auch Roboter sind auf Updates und einen gewissen Wartungsaufwand angewiesen."
Übersetzt von:
- Curated by Statista, supported by octoplant by AUVESY-MDT. No Fatalism in Manufacturing. Exciting Insights from Leading Studies. (Seite 5)
- https://info.auvesy-mdt.com/hubfs/Statista%20ePaper%20EN%20-%20AUVESY-MDT.pdf

"Eine gute Benutzeroberfläche ist leicht zu erlernen, führt zu schnelleren Reaktionszeiten, sichereren Abläufen und höherer Produktivität. Sie verdienen ein System, das intuitiv ist – eines, mit dem Sie auf einen Blick erkennen können, welche Massnahmen ergriffen werden müssen, und das einfach zu navigieren ist."
Übersetzt von:
- General Electric (2021). Modern HMI/SCADA Guidebook for Efficient Operations.
- https://www.ge.com/digital/lp/modern-hmiscada-guidebook-efficient-operations

"Die wesentliche Funktion der SPS besteht darin, Daten von Sensoren oder anderen Feldgeräten zu empfangen; eine Entscheidung darüber zu treffen, was mit diesen Informationen auf der Grundlage ihrer Programmieranweisungen geschehen soll, z.B. ein Ventil basierend auf dem Flüssigkeitsstand zu öffnen oder zu schliessen oder einen Roboter anzuweisen, ein Objekt basierend auf seiner Anwesenheit in der Arbeitszelle aufzunehmen; und das richtige Signal an den Aktor zu senden (z.B. ein Ventil oder einen Robotergreifer), um die Aufgabe auszuführen."
Übersetzt von:
- David Greenfield. AutomationWorld (2023). Peer-to-Peer FAQ: Controllers.
- https://www.automationworld.com/control/article/22724233/industrial-controller-technologies

"Die Informationen, die auf einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) einer Maschine verfügbar sein sollten, hängen stark von der Art der Maschine und ihrer Anwendung ab. Hier sind jedoch einige grundlegende Informationen, die oft in einer GUI angezeigt werden:

1. Statusinformationen: Die GUI sollte wichtige Statusinformationen über die Maschine anzeigen, z.B. ob sie eingeschaltet oder im Betrieb ist, ob sie Probleme oder Fehlermeldungen hat, und ob alle Systeme ordnungsgemäß funktionieren.

2. Betriebsparameter: Zeigen Sie die aktuellen Betriebsparameter der Maschine an, wie z.B. Geschwindigkeit, Temperatur, Druck, Spannung usw. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den aktuellen Zustand der Maschine zu überwachen und bei Bedarf anzupassen.

3. Prozessübersicht: Wenn die Maschine in einem laufenden Prozess involviert ist (z.B. Herstellung, Bearbeitung, Analyse), sollten relevante Prozessdaten und -schritte auf der GUI angezeigt werden. Dies kann dem Bediener helfen, den Fortschritt des Prozesses zu überwachen und potenzielle Abweichungen zu erkennen.

4. Warnungen und Fehlermeldungen: Zeigen Sie Warnungen oder Fehlermeldungen an, falls Probleme oder kritische Situationen auftreten. Dies ermöglicht es dem Bediener, schnell zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

5. Benutzerinteraktion: Bieten Sie Schnittstellen für die Benutzerinteraktion an, z.B. um Einstellungen anzupassen, Parameter zu ändern oder Befehle zu geben. Hierzu gehören Schaltflächen, Dropdown-Menüs, Textfelder und andere Elemente.

6. Historische Daten: Ein Verlauf oder Protokoll vergangener Ereignisse und Aktivitäten kann hilfreich sein, um Trends zu erkennen, Fehler zu diagnostizieren oder Leistungsverbesserungen vorzunehmen.

7. Dokumentation und Hilfsmaterial: Stellen Sie Bedienungsanleitungen, Hilfe-Tutorials oder Links zu weiteren Informationen zur Verfügung, damit Benutzer sich über die Bedienung, Wartung und mögliche Problemlösungen informieren können.

8. Visualisierungen: Je nach Anwendung können Diagramme, Grafiken oder visuelle Darstellungen relevanter Daten nützlich sein, um Zusammenhänge und Trends leichter zu erkennen.

9. Benutzerprofile und Einstellungen: Erlauben Sie Benutzern, individuelle Profile anzulegen und spezifische Einstellungen für ihre Arbeitsweise zu konfigurieren.

10. Sicherheitsinformationen: Falls die Maschine potenziell gefährlich sein kann, sollte die GUI Sicherheitshinweise, Not-Aus-Schaltflächen oder andere Sicherheitsmechanismen anzeigen.

11. Kontaktinformationen und Support: Geben Sie Kontaktinformationen für den technischen Support oder Kundendienst an, falls Benutzer Hilfe oder Unterstützung benötigen.

Es ist wichtig, die GUI basierend auf den Bedürfnissen der Benutzer und der Art der Maschine sorgfältig zu gestalten, um eine benutzerfreundliche und effiziente Erfahrung zu gewährleisten."

- https://chat.openai.com (Welche Informationen sollten auf der grafischen Benutzeroberfläche der Maschine verfügbar sein?)

"Graben Sie nicht zu tief in irgendetwas, weil es uns Geld kostet. Tun Sie einfach so, als wären wir Experten und hoffen Sie, dass die anderen die Kastanien aus dem Feuer holen."
- unbenannter Benutzer (eigene Erfahrungen, die zu dieser ironischen Aussage führen)

Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?

"Wenn Sie keinen praktischen Anwendungsfall oder klaren Nutzen für die Digitalisierung in Ihrer speziellen Situation sehen, macht es möglicherweise keinen Sinn, sie blind anzustreben. Die Digitalisierung sollte immer mit den Zielen und Bedürfnissen Ihrer Organisation übereinstimmen. Hier sind einige Überlegungen:

1. Bewerten Sie Geschäftsziele: Beginnen Sie damit, die Ziele und Herausforderungen Ihrer Organisation zu identifizieren. Die Digitalisierung sollte sich mit Ihren strategischen Zielen abstimmen, sei es die Steigerung der Effizienz, das Erreichen neuer Märkte, die Verbesserung der Kundenerfahrungen oder die Kostensenkung.

2. Kundenanforderungen: Überlegen Sie, ob Ihre Kunden oder Klienten digitale Lösungen erwarten oder davon profitieren würden. Wenn keine Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen besteht, könnte sich die Investition in sie möglicherweise nicht rentieren.

3. Wettbewerbslandschaft: Analysieren Sie Ihre Konkurrenz. Wenn Ihre Mitbewerber digitale Technologien effektiv nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, könnte es notwendig sein, die Digitalisierung zu erkunden, um relevant zu bleiben.

4. Kosten-Nutzen-Analyse: Führen Sie eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse durch, um festzustellen, ob die potenziellen Vorteile der Digitalisierung die Kosten überwiegen. Wenn die Investition keinen vernünftigen Ertrag bietet, könnte sie möglicherweise nicht gerechtfertigt sein.

5. Verfügbarkeit von Ressourcen: Bewerten Sie, ob Sie über die notwendigen Ressourcen verfügen, einschließlich finanzieller Mittel, technischer Expertise und Schulung des Personals, um digitale Lösungen effektiv umzusetzen und aufrechtzuerhalten.

6. Zukünftiges Wachstum: Denken Sie über die Skalierbarkeit Ihrer Organisation nach. Auch wenn Sie derzeit keinen klaren Anwendungsfall für die Digitalisierung sehen, ist es wichtig, das zukünftige Wachstum Ihrer Organisation zu berücksichtigen und zu prüfen, ob digitale Technologien dabei eine Rolle spielen könnten.

7. Technologietrends: Bleiben Sie über Branchentrends und aufkommende Technologien informiert. Obwohl es möglicherweise keinen unmittelbaren Anwendungsfall gibt, könnten technologische Fortschritte in der Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen.

8. Kundenfeedback: Tauschen Sie sich mit Ihren Kunden oder Stakeholdern aus, um Feedback zu ihren Bedürfnissen und Vorlieben zu erhalten. Sie könnten Einblicke geben, die potenzielle Anwendungsfälle für die Digitalisierung aufdecken.

9. Pilotprojekte: Statt einer umfassenden digitalen Transformation sollten Sie in Erwägung ziehen, mit kleineren Pilotprojekten zu beginnen, um die Möglichkeiten und Auswirkungen digitaler Lösungen in einer kontrollierten Umgebung zu testen und zu bewerten.

10. Experten konsultieren: Holen Sie sich Rat von Experten für digitale Transformation oder Experten in Ihrer Branche ein. Sie können Einblicke in potenzielle Anwendungsfälle bieten und Ihnen helfen, festzustellen, ob die Digitalisierung für Ihre Organisation angemessen ist.

In einigen Fällen kann es tatsächlich der Fall sein, dass die Digitalisierung in Ihrer Organisation zu einem gegebenen Zeitpunkt keinen Sinn ergibt. Es ist jedoch wichtig, diese Bewertung regelmäßig zu überprüfen, da sich Technologie- und Geschäftslandschaften weiterentwickeln. Was heute vielleicht nicht relevant ist, könnte in Zukunft unerlässlich sein. Letztendlich sollte die Entscheidung zur Verfolgung der Digitalisierung von einem gründlichen Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse und Umstände Ihrer Organisation geleitet werden."

- https://chat.openai.com (Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?)

Reklamationen und erkannte Probleme sind gute Quellen für Innovation.

"Indem wir das Design des Codes kontinuierlich verbessern, machen wir es immer einfacher, damit zu arbeiten.
Dies steht in krassem Gegensatz zu dem, was normalerweise geschieht: wenig Refactoring und viel Aufmerksamkeit, um schnell neue Funktionen hinzuzufügen.
Wenn man sich die hygienische Angewohnheit angewöhnt, kontinuierlich zu refaktorisieren, wird man feststellen, dass es einfacher ist, den Code zu erweitern und zu pflegen."

Übersetzt von:
- Joshua Kerievsky. Addison-Wesley (2004). Refactoring to Patterns.

"Entmutigen Sie niemals jemanden, der kontinuierlich Fortschritte macht, egal wie langsam."
- Plato

Es kann vorkommen, dass nach der Veröffentlichung einer neuen Version plötzlich etwas im Programm nicht mehr funktioniert, obwohl es vorher funktionierte.
Ein Versionskontrollsystem kann uns dabei helfen, den Überblick darüber zu behalten, wer was und warum geändert hat. So können wir schnell herausfinden, warum die alte Funktion nicht mehr funktioniert. Und das Problem entsprechend beheben.

Vorteile und Risiken von Software-Updates über Fernzugriff auf Kundenmaschinen

In der heutigen agilen Welt sind schnelle und einfache Software-Updates für die Wartung von Technologien und Systemen unerlässlich. Der Übergang von der manuellen Installation von Updates zum Fernzugriff wirft jedoch eine wichtige Diskussion über die Risiken und Vorteile dieses Ansatzes auf.

Technische Machbarkeit und Werkzeuge:
Der technische Aspekt stellt kein Hindernis dar. Mit den heutigen Konzepten und Werkzeugen kann die Anwendungssoftware auf entfernten Maschinen beim Kunden aktualisiert werden.

Die Risiken:
Die grössten Bedenken beziehen sich jedoch auf die mit diesem Verfahren verbundenen Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass die Installation der neuen Softwareversion unerwartete Probleme verursacht, die schwerwiegende Folgen haben können. Die Maschine kann möglicherweise nicht mehr gestartet werden und ist sogar nicht mehr aus der Ferne erreichbar. Ein Spezialist muss dann zum Kunden reisen. Dies kann bis zu mehreren Tagen dauern und führt zu teuren Produktionsausfällen für den Kunden.

Vorteile:
Umgekehrt haben Software-Updates über Fernzugriff viele Vorteile. Die Kunden müssen nicht auf die Anwesenheit eines Technikers warten, was Zeit und Reisekosten spart. Ausserdem kann die schnelle Verfügbarkeit von Updates die Kundenzufriedenheit insgesamt verbessern und die Effizienz steigern.

Lösung:
Um die Risiken des Software-Updates über Fernzugriff zu minimieren, müssen klare Regeln und Verfahren festgelegt werden. Dazu gehören gründliche Tests der Aktualisierungen vor der Bereitstellung, detaillierte Datensicherungs- und Wiederherstellungspläne und eine angemessene Schulung des Kundenpersonals.

Bedenken Sie, dass der Bediener das System manchmal in Panik bedient und einen kurzen und schnellen Weg zum Ziel und eine schnelle Reaktion des Systems benötigt. Das System muss den Bediener darüber informieren, was passiert ist und was vom Bediener erwartet wird.