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Man braucht fähige Leute im Team, um Projekte zum Erfolg zu führen.
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Wenn ihr einen neuen Mitarbeiter in eurem Unternehmen einstellt, ist es klar, dass er oder sie viel über die Funktionsweise im Unternehmen lernen muss. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass er oder sie eurem Unternehmen auch etwas Neues und Nützliches beibringen kann. Frage deshalb neue Mitarbeiter, was sie in ihrer beruflichen Vergangenheit erlebt haben, was und wie sie zuvor getan haben.

"Ist diese Person begeistert von dem, was sie tut?
Kann sie effektiv mit einer kleinen Gruppe kommunizieren?
Hat sie einen guten Überblick über ihr Fachgebiet?
Würde Ihr Team gerne mit dieser Person zusammenarbeiten?"
- Jeff Atwood. Hyperink (2012). Effective Programming: More Than Writing Code.

"Nichts beglückt uns Menschen mehr, als wenn wir immer wieder unsere Einmaligkeit und Einzigartigkeit unter Beweis stellen können."
- www.comforce-ctc.com

"Die Mitarbeiter sind Ihr wichtigstes Kapital! Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Ihre Mitarbeiter sich im Unternehmen wohlfühlen und motiviert sind. Damit tragen Sie eine grosse Verantwortung, derer Sie sich bewusst sein sollten."
- https://www.lecturio.de/magazin/zitate-erfolgreiche-unternehmer/

"Stellen Sie nie jemanden für eine Arbeit ein, die Sie nicht vorher selbst ausprobiert haben. Dadurch verstehen Sie, worauf es bei der Arbeit ankommt. Sie wissen, wie die Arbeit aussieht, wenn sie gut gemacht wurde. Sei können den Aufgabenbereich realistisch beschreiben und wissen, welche Fragen Sie beim Vorstellungsgespräch stellen sollen.
Ausserdem sind Sie ein viel besserer Chef, weil Sie Mitarbeiter bei einer Aufgabe beaufsichtigen, die Sie selbst schon gemacht haben. Sie wissen, wann Sie Kritik üben und wann Sie Ihre Hilfe anbieten müssen."
- Jason Fried, David Heinemeier Hansson. Riemann Verlag (2010). Rework. Business intelligent & einfach (Seite 209).

"Welche Erwartungen stellen die Mitarbeitenden?

- Sie wollen stolz darauf sein, als respektiertes Mitglied in einem erfolgreichen Team mitwirken zu können.

- Sie Wollen wissen "was läuft", wollen informiert sein und in Entscheidungen einbezogen werden.

- Sie wollen in Ruhe und ohne Zukunftsangst gute Arbeit leisten und dafür adäquate Anerkennung erhalten.

- Sie wollen wissen, dass man sie braucht, auf sie baut und deswegen auch in sie investiert und sie fördert.

- Ausserdem erwarten sie Ehrlichkeit und Fairness, denn sie sind auch bereit, Spielregeln zu akzeptieren und diese zu befolgen."

- www.comforce-ctc.com

"Trainiere die Leute gut genug, damit sie gehen können. Behandle sie gut genug, damit sie es nicht wollen."
- Richard Branson

"Der CFO fragt den CEO: 'Was passiert, wenn wir in die Entwicklung unserer Mitarbeiter investieren und sie uns verlassen?'
Der CEO antwortet: 'Was passiert, wenn wir es nicht tun und sie bleiben?'"
- Trish Bertuzzi, The Sales Development Playbook: Build Repeatable Pipeline and Accelerate Growth with Inside Sales

"Auch in der automatisierten Produktion entstehen neue Risiken, denn wer startet eine Anlage oder auch nur eine Maschine wieder, wenn das zum Zeitpunkt der Abschaltung zuständige Personal nicht mehr in derselben Anlage arbeitet? Der Wissenstransfer, beispielsweise über die letzten Softwareversionen oder Einstellungen, wird unabdingbar. Wenn Sie nicht über die Prozesse und die richtige Lösung verfügen, riskieren Sie alles. An dieser Stelle können Trends wie der zunehmende Einsatz von Robotern nur bedingt helfen, denn auch Roboter sind auf Updates und einen gewissen Wartungsaufwand angewiesen."
Übersetzt von:
- Curated by Statista, supported by octoplant by AUVESY-MDT. No Fatalism in Manufacturing. Exciting Insights from Leading Studies. (Seite 5)
- https://info.auvesy-mdt.com/hubfs/Statista%20ePaper%20EN%20-%20AUVESY-MDT.pdf

"Graben Sie nicht zu tief in irgendetwas, weil es uns Geld kostet. Tun Sie einfach so, als wären wir Experten und hoffen Sie, dass die anderen die Kastanien aus dem Feuer holen."
- unbenannter Benutzer (eigene Erfahrungen, die zu dieser ironischen Aussage führen)

"Entmutigen Sie niemals jemanden, der kontinuierlich Fortschritte macht, egal wie langsam."
- Plato

"Den richtigen Chef zu Beginn der Karriere zu haben, ist ein großer Segen".
Übersetzt von:
- Sandeep M.

Die 3 Ären der Programmierung: Wie wir programmieren lernen, hat sich entwickelt

1. Vor dem Internet
In der Ära vor dem Internet verliessen sich die Programmierer auf Bücher, gedruckte Handbücher und persönliche Erfahrungen. Wenn sie auf ein Problem stiessen, mussten sie es durch Versuch und Irrtum oder durch Rücksprache mit Kollegen lösen. Die Fehlersuche war langwierig, und jede Codezeile war das Ergebnis von hart erarbeiteten Kenntnissen.

2. Die Internet-Ära (vor der KI)
Mit dem Aufkommen des Internets änderte sich alles. Dokumentationen wurden sofort zugänglich, Foren wie Stack Overflow entstanden, und das Erlernen von Code wurde einfacher denn je. Die Programmierer hörten auf, alles auswendig zu lernen, und begannen stattdessen, nach Lösungen zu suchen - die Wahrscheinlichkeit war gross, dass jemand dasselbe Problem schon einmal gelöst hatte.

3. Das Zeitalter der KI
Und heute? Programmierer suchen nicht nur nach Lösungen - sie lassen sie generieren. KI hilft beim Schreiben von Code, bei der Fehlersuche und schlägt optimale Ansätze vor. Lernen bedeutet heute, mit KI-Tools zu experimentieren, die nicht nur Antworten liefern, sondern sie auch erklären. Es geht nicht darum, die Code-Syntax zu kennen, sondern darum, die richtigen Fragen zu stellen.

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