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Hab einen Experten zur Hand!



S.O.S.

Bevor ihr euch entscheidet, ein Hardware- oder Softwareprodukt in einem Projekt zu verwenden, solltet ihr auch die Qualität und Hilfsbereitschaft des technischen Supports des Lieferanten beurteilen.
Guter technischer Support ist wichtig.
Ihr werdet einen Experten benötigen.

Ihr werdet das Support benötigen, um auf das Produkt geschult zu werden.
Wenn ihr die Aufgabe mit einem Support-Techniker besprecht, erhaltet ihr möglicherweise die richtige Lösung.
Das technische Support-Team kann alle Probleme beheben, die mit dem Produkt auftreten können.
Da Software Fehler enthalten kann, sollte der technische Support mit den Entwicklern des Softwareprodukts verbunden sein, um die Korrekturen schneller zu erhalten.
Das technische Support-Team kann euch beim Projekt unterstützen und so könnt ihr unter fachkundiger Aufsicht lernen.

Ein schlechtes Support-Team kann euch hängen lassen, was Zeit und Geld kostet.
Die Zusammenarbeit mit einem guten technischen Support ist sehr wertvoll und spart euch Zeit.

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"Beckhoffs kostenlose TwinCAT-Software-Engineering-Tools, kostenloser Telefonsupport und kostenlose Online-Schulungen eliminieren die Betriebskosten, die mit anderen Steuerungsplattformen verbunden sind."
- Beckhoff Automation LLC (06/2021). White paper - Machine Control Migrations Hinge on System Openness - Key aspects to consider when upgrading controllers and automation platforms include increasing flexibility and adding capabilities while being cost conscious.

"Graben Sie nicht zu tief in irgendetwas, weil es uns Geld kostet. Tun Sie einfach so, als wären wir Experten und hoffen Sie, dass die anderen die Kastanien aus dem Feuer holen."
- unbenannter Benutzer (eigene Erfahrungen, die zu dieser ironischen Aussage führen)

Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?

"Wenn Sie keinen praktischen Anwendungsfall oder klaren Nutzen für die Digitalisierung in Ihrer speziellen Situation sehen, macht es möglicherweise keinen Sinn, sie blind anzustreben. Die Digitalisierung sollte immer mit den Zielen und Bedürfnissen Ihrer Organisation übereinstimmen. Hier sind einige Überlegungen:

1. Bewerten Sie Geschäftsziele: Beginnen Sie damit, die Ziele und Herausforderungen Ihrer Organisation zu identifizieren. Die Digitalisierung sollte sich mit Ihren strategischen Zielen abstimmen, sei es die Steigerung der Effizienz, das Erreichen neuer Märkte, die Verbesserung der Kundenerfahrungen oder die Kostensenkung.

2. Kundenanforderungen: Überlegen Sie, ob Ihre Kunden oder Klienten digitale Lösungen erwarten oder davon profitieren würden. Wenn keine Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen besteht, könnte sich die Investition in sie möglicherweise nicht rentieren.

3. Wettbewerbslandschaft: Analysieren Sie Ihre Konkurrenz. Wenn Ihre Mitbewerber digitale Technologien effektiv nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, könnte es notwendig sein, die Digitalisierung zu erkunden, um relevant zu bleiben.

4. Kosten-Nutzen-Analyse: Führen Sie eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse durch, um festzustellen, ob die potenziellen Vorteile der Digitalisierung die Kosten überwiegen. Wenn die Investition keinen vernünftigen Ertrag bietet, könnte sie möglicherweise nicht gerechtfertigt sein.

5. Verfügbarkeit von Ressourcen: Bewerten Sie, ob Sie über die notwendigen Ressourcen verfügen, einschließlich finanzieller Mittel, technischer Expertise und Schulung des Personals, um digitale Lösungen effektiv umzusetzen und aufrechtzuerhalten.

6. Zukünftiges Wachstum: Denken Sie über die Skalierbarkeit Ihrer Organisation nach. Auch wenn Sie derzeit keinen klaren Anwendungsfall für die Digitalisierung sehen, ist es wichtig, das zukünftige Wachstum Ihrer Organisation zu berücksichtigen und zu prüfen, ob digitale Technologien dabei eine Rolle spielen könnten.

7. Technologietrends: Bleiben Sie über Branchentrends und aufkommende Technologien informiert. Obwohl es möglicherweise keinen unmittelbaren Anwendungsfall gibt, könnten technologische Fortschritte in der Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen.

8. Kundenfeedback: Tauschen Sie sich mit Ihren Kunden oder Stakeholdern aus, um Feedback zu ihren Bedürfnissen und Vorlieben zu erhalten. Sie könnten Einblicke geben, die potenzielle Anwendungsfälle für die Digitalisierung aufdecken.

9. Pilotprojekte: Statt einer umfassenden digitalen Transformation sollten Sie in Erwägung ziehen, mit kleineren Pilotprojekten zu beginnen, um die Möglichkeiten und Auswirkungen digitaler Lösungen in einer kontrollierten Umgebung zu testen und zu bewerten.

10. Experten konsultieren: Holen Sie sich Rat von Experten für digitale Transformation oder Experten in Ihrer Branche ein. Sie können Einblicke in potenzielle Anwendungsfälle bieten und Ihnen helfen, festzustellen, ob die Digitalisierung für Ihre Organisation angemessen ist.

In einigen Fällen kann es tatsächlich der Fall sein, dass die Digitalisierung in Ihrer Organisation zu einem gegebenen Zeitpunkt keinen Sinn ergibt. Es ist jedoch wichtig, diese Bewertung regelmäßig zu überprüfen, da sich Technologie- und Geschäftslandschaften weiterentwickeln. Was heute vielleicht nicht relevant ist, könnte in Zukunft unerlässlich sein. Letztendlich sollte die Entscheidung zur Verfolgung der Digitalisierung von einem gründlichen Verständnis der einzigartigen Bedürfnisse und Umstände Ihrer Organisation geleitet werden."

- https://chat.openai.com (Macht es Sinn, über Digitalisierung nachzudenken, wenn wir keinen Anwendungsfall sehen?)

Oft ist die Person, die die Antwort oder den richtigen Weg kennt, näher als du denkst. Alles, was du tun musst, ist zu fragen.

Die 3 Ären der Programmierung: Wie wir programmieren lernen, hat sich entwickelt

1. Vor dem Internet
In der Ära vor dem Internet verliessen sich die Programmierer auf Bücher, gedruckte Handbücher und persönliche Erfahrungen. Wenn sie auf ein Problem stiessen, mussten sie es durch Versuch und Irrtum oder durch Rücksprache mit Kollegen lösen. Die Fehlersuche war langwierig, und jede Codezeile war das Ergebnis von hart erarbeiteten Kenntnissen.

2. Die Internet-Ära (vor der KI)
Mit dem Aufkommen des Internets änderte sich alles. Dokumentationen wurden sofort zugänglich, Foren wie Stack Overflow entstanden, und das Erlernen von Code wurde einfacher denn je. Die Programmierer hörten auf, alles auswendig zu lernen, und begannen stattdessen, nach Lösungen zu suchen - die Wahrscheinlichkeit war gross, dass jemand dasselbe Problem schon einmal gelöst hatte.

3. Das Zeitalter der KI
Und heute? Programmierer suchen nicht nur nach Lösungen - sie lassen sie generieren. KI hilft beim Schreiben von Code, bei der Fehlersuche und schlägt optimale Ansätze vor. Lernen bedeutet heute, mit KI-Tools zu experimentieren, die nicht nur Antworten liefern, sondern sie auch erklären. Es geht nicht darum, die Code-Syntax zu kennen, sondern darum, die richtigen Fragen zu stellen.

Wie wird sich die Rolle der Programmierer in Zukunft weiterentwickeln?
Was sind Ihre Erfahrungen mit diesen Veränderungen?