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Klare Signale



Signalleuchtturm

Eine Maschine oder eine Anlage muss so autonom wie möglich laufen und wenn ein Bedienereingriff erforderlich ist, muss dies dem Bediener rechtzeitig und klar signalisiert werden.
Wenn sich der Bediener der Maschine nähert, muss ihm der Zustand der Maschine auf den ersten Blick (auch aus der Ferne) klar sein. Befindet sich die Maschine nicht in optimalem Zustand, muss sie den Bediener durch die notwendigen Schritte führen.
Wenn der Bediener eine Funktion ausführen möchte, muss ihm die Maschine klar anzeigen, welche Funktionen gerade ausführbar sind, und bei den nicht ausführbaren muss klar sein, warum sie nicht ausführbar sind. Nachdem der Bediener eine Funktion ausgeführt hat, muss für den Bediener offensichtlich sein, ob die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde oder nicht.
Aus diesen Gründen muss ein klares und konsistentes Signalisierungskonzept definiert werden.
Dies bedeutet, geeignete Signalgeräte und deren Standort auszuwählen und Signalisierungskonventionen (Farben, Still, Verhalten) zu klären.

Über eine LED-Signalsäule oder eine Hupe kann der Bediener aus mehreren Metern Entfernung innerhalb der Produktionshalle über den Maschinenstatus informiert werden.
Wenn ein lokaler Teil der Maschine die Aufmerksamkeit des Bedieners erfordert, ist es möglich, eine LED-Lampe nur an diesem Teil der Maschine einzuschalten.
Eine Taste, die vom Bediener gedrückt werden muss oder kann, sollte beleuchtet sein. (z. B. Sicherheit-Reset-Taste oder Maschinenstarttaste usw.)

Einige Grundzustände können leicht durch Licht- und Tonsignale signalisiert werden. Achte jedoch darauf, dass die Signalisierungskonvention nicht zu komplex ist (viele LED-Farben, unterschiedliche Blinkmodi, unterschiedliche akustische Töne) und das Arbeitsumfeld des Bedieners nicht unnötig gestört wird (z.B. lautes und häufiges Hupen wegen Kleinigkeiten).
Wenn es mehrere Gründe für ein Problem geben kann, ist es eine gute Idee, den Bediener zum Visualisierungspanel zu rufen, das dem Bediener klar sagt, wo das Problem aufgetreten ist und wie es behoben werden kann.
Es ist wichtig, genau zu überlegen, welche Signale parallel aktiviert werden müssen. Damit wir nicht in eine konzeptionelle Sackgasse geraten, wenn zwei Zustände gleichzeitig eintreten und wir nur ein Signalelement zur Verfügung haben.

Die Farben der Signallichter müssen sorgfältig und in Übereinstimmung mit internationalen Standards ausgewählt werden, um das Risiko von Missverständnissen und schwerwiegenden Fehlern auszuschliessen.
Im Allgemeinen ist es ratsam, die dauerhafte Aktivierung von Blinklichtern und Hupen zu vermeiden, da diese stören können.
Da ein Blinklicht mehr Aufmerksamkeit erregt als ein Dauerlicht, kann das Blinksignal eine gute Möglichkeit sein, den Bediener näher an den Problembereich zu bringen.
Wähle eine geeignete Blink-Periode damit das Blinken auf den ersten Blick nicht zu übersehen ist.
Die Hupe muss quittierbar/stummschaltbar sein, auch wenn die Ursache noch aktiv ist.

Richtig konzipierte Signalisierung reduziert Maschinenstillstandszeiten und erhöht Produktivität und Sicherheit. Die richtige Signalisierung lässt sich mit folgenden Worten beschreiben: klar, intuitiv, einfach, konsequent, dem Schweregrad angemessen, richtig platziert, funktional.

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"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE ROT BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Signalfarbe Rot steht für Notfall, einen gefährlichen oder gefahrbringenden Zustand und erfordert eine sofortige Handlung. Signalleuchten mit einer roten Kalotte eignet sich zur Signalisierung von Systemausfällen, Werten die außerhalb ihrer sicheren Grenzen liegen (z.B. Temperatur) oder wenn Gefahr durch bewegende oder unter Spannung stehende Güter besteht. Zu den sofortigen Handlungsschritten die eingeleitet werden können, zählen das Stoppen oder Abschalten von Motoren oder Maschinen."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE GELB BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Signalfarbe Gelb signalisiert einen bevorstehenden kritischen Zustand und erfordert das Überwachen oder Eingreifen durch einen Menschen. Signalleuchten mit einer gelben Kalotte eignen sich zur Anzeige von Überlastungen oder Überschreitungen von Normwerten, wenn die Dauer nur eine beschränkte Zeit zulässig ist. Die erforderten Handlungsschritte dienen dem Zweck, den anormalen Zustand zu unterbinden und resultierende Begleiterscheinungen zu vermeiden. Vorsichtsmaßnahmen und Warnung vor mäßiger Gefahr eignen sich für die Signalfarbe Gelb."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE ORANGE BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Signalfarbe Orange signalisiert wie die Farbe Gelb eine Warnung. Orange steht für einen bevorstehenden kritischen Zustand und erfordert das Überwachen oder Eingreifen durch einen Menschen. Typische Anwendungen bei denen die Farbe Orange zum Einsatz kommt ist das klassische Ampelsystem bei Signalsäulen. Bei dreistufigen Signalsäulen werden die Farben Rot-Orange-Grün häufig kombiniert. Mit diesen drei Signalfarben können drei unterschiedliche Zustände von Maschinen oder ähnlichen Anwendungen effizient und schnell dargestellt werden."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE GRÜN BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Signalfarbe Grün bedeutet einen normalen, einwandfreien Zustand. Es wird kein Handeln erfordert. Typische Anwendungen mit einer grünen Kalotte an einer Maschine zeigen, dass der Apparat betriebsbereit ist oder ohne Störung läuft. Durch das Aufleuchten signalisieren grüne Signalleuchten den normalen Betrieb einer Maschine oder dass ein Maschinenteil oder Schaltgerät eingeschaltet werden kann.
Die Farbe Grün ist als Sicherheitsfarbe zu verstehen und sollte nicht für Warnungen oder Sicherheitshinweise eingesetzt werden. Sicherheitshinweise deuten bereits auf eine mögliche Gefahr hin, und sollten daher mit Blau signalisiert werden."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE BLAU BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Signalfarbe Blau deutet einen Zustand an, der eine definierte Handlung durch den Bediener erfordert. Ausgenommen sind die Zustände von den Signalfarben Rot, Gelb, Orange und Grün. Jede andere beliebige Bedeutung kann der Farbe Blau zugeordnet werden."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE KLAR BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Das klare Licht hat keine spezielle Bedeutung. Im Gebrauch wird die klare Kalotte für andere Zustände verwendet, wenn Zweifel über die Anwendung von Rot, Gelb, Grün oder Blau bestehen. Ob das Aufleuchten der klaren Kalotte die Überwachung bzw. das Einschreiten eines Mitarbeiters erfordert, ist für jede Anwendung individuell zu beurteilen.
Keinesfalls sollte eine klare Kalotte für Drucktaster mit Stopp- oder Aus-Funktion verwendet werden. Die Strahlkraft von klaren Kalotten ist sehr groß, da die klare Kalotte keine Lichtdurchlässigkeit verschlingt. Trotz der hohen Lichtdurchlässigkeit ist eine klare Kalotte nicht geeignet um Aufmerksamkeit zu erregen um vor Gefahr zu warnen."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE FARBE MAGENTA BEI EINER SIGNALLEUCHTE?
Die Farbe Magenta, oder auch oft mit Lila gleichgesetzt, spielt vor allem für Anwendungen in den USA eine große Rolle. Dort wird diese Farbe als Alternativ zu Rot eingesetzt, wenn die Farbe Rot beispielsweise der Feuergefahr zugeordnet ist. Besonders in der Öl- und Gasindustrie bedeutet diese Signalfarbe eine besonders gefährliche Situation.
Beim Aufleuchten einer Leuchte in der Signalfarbe Magenta, sollten Personen ihre Umgebung umgehend verlassen oder Handlungen durch geschultes Personal durchgeführt werden."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

"Prinzipiell ist an oberster Stelle jenes Modul, mit der höchsten Alarmstufe angebracht. Die Wichtigkeit des Modules nimmt mit absteigender Reihenfolge ab. Somit sind die obersten und wichtigsten Module auch von der Ferne besonders gut erkennbar."
- https://www.auersignal.com/de/technische-informationen/optische-signalgerate/signalfarben-bedeutung/

Ich habe die Rot-Orange-Grün-Signalsäule in der Praxis wie folgt verwendet:
ROT BLINKEND = Maschine hat einen Alarm
ROT DAUERHAFT = Maschine ist gestoppt ohne Alarm
ORANGE BLINKEND = Maschine hat eine Warnung
GRÜN BLINKEND = Charge ist fertig (Maschine wartet auf nächste Bedieneranweisung)
GRÜN DAUERHAFT = Maschine läuft

Zum Beispiel, diese Kombination: GRÜN DAUERHAFT + ORANGE BLINKEND = Maschine läuft und hat eine Warnung.

Die GRÜNE STARTTASTE sollte beleuchtet werden, wenn die Maschine gestoppt und startbereit ist. Wenn an der Maschine kein Alarm vorliegt.

Die ROTE STOPPTASTE und die GRÜNE STARTTASTE sollten beleuchtet werden, wenn die Charge abgeschlossen ist und der Benutzer die Wahl hat, die Maschine zu stoppen oder eine neue Charge zu starten.

Die BLAUE SICHERHEITS-RESET-TASTE sollte beleuchtet werden, wenn der Sicherheitskreis offen ist, aber mit der Sicherheits-Reset-Taste ist es möglich, den Sicherheitskreis zu schliessen (wenn der Not-Aus nicht mehr aktiviert ist).

Normalerweise benötigen wir einen Visualisierungsbildschirm in der Nähe der Starttaste einer Maschine oder Anlage, denn wenn der Start nicht erlaubt ist, sagt uns die Visualisierung, welche Einschränkungen aktuell eingestellt sind und wie diese behoben werden können.

Wenn die Maschine läuft, bedeutet das produktionstechnisch "ALLES OK", aber auch sicherheitstechnisch "VORSICHTIG".
Die Maschine kann auch vorübergehend stillstehen, aber nur auf die Aktivierung der nächsten Phase warten und sie wird sich wieder in Bewegung setzen.

"Geben Sie dem Bediener visuelle und akustische Hinweise als bestätigendes Feedback, wenn Tasten gedrückt oder bestimmte Schritte ausgeführt wurden. Dies schafft Vertrauen und Zufriedenheit mit dem System und optimiert die Bedienerinteraktion."
Übersetzt von:
- https://blog.isa.org/design-tips-effective-industrial-machine-process-automation-hmi
- Chip McDaniel. Design Tips to Create a More Effective HMI

"Eine gute Benutzeroberfläche ist leicht zu erlernen, führt zu schnelleren Reaktionszeiten, sichereren Abläufen und höherer Produktivität. Sie verdienen ein System, das intuitiv ist – eines, mit dem Sie auf einen Blick erkennen können, welche Massnahmen ergriffen werden müssen, und das einfach zu navigieren ist."
Übersetzt von:
- General Electric (2021). Modern HMI/SCADA Guidebook for Efficient Operations.
- https://www.ge.com/digital/lp/modern-hmiscada-guidebook-efficient-operations

"Die Informationen, die auf einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) einer Maschine verfügbar sein sollten, hängen stark von der Art der Maschine und ihrer Anwendung ab. Hier sind jedoch einige grundlegende Informationen, die oft in einer GUI angezeigt werden:

1. Statusinformationen: Die GUI sollte wichtige Statusinformationen über die Maschine anzeigen, z.B. ob sie eingeschaltet oder im Betrieb ist, ob sie Probleme oder Fehlermeldungen hat, und ob alle Systeme ordnungsgemäß funktionieren.

2. Betriebsparameter: Zeigen Sie die aktuellen Betriebsparameter der Maschine an, wie z.B. Geschwindigkeit, Temperatur, Druck, Spannung usw. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den aktuellen Zustand der Maschine zu überwachen und bei Bedarf anzupassen.

3. Prozessübersicht: Wenn die Maschine in einem laufenden Prozess involviert ist (z.B. Herstellung, Bearbeitung, Analyse), sollten relevante Prozessdaten und -schritte auf der GUI angezeigt werden. Dies kann dem Bediener helfen, den Fortschritt des Prozesses zu überwachen und potenzielle Abweichungen zu erkennen.

4. Warnungen und Fehlermeldungen: Zeigen Sie Warnungen oder Fehlermeldungen an, falls Probleme oder kritische Situationen auftreten. Dies ermöglicht es dem Bediener, schnell zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

5. Benutzerinteraktion: Bieten Sie Schnittstellen für die Benutzerinteraktion an, z.B. um Einstellungen anzupassen, Parameter zu ändern oder Befehle zu geben. Hierzu gehören Schaltflächen, Dropdown-Menüs, Textfelder und andere Elemente.

6. Historische Daten: Ein Verlauf oder Protokoll vergangener Ereignisse und Aktivitäten kann hilfreich sein, um Trends zu erkennen, Fehler zu diagnostizieren oder Leistungsverbesserungen vorzunehmen.

7. Dokumentation und Hilfsmaterial: Stellen Sie Bedienungsanleitungen, Hilfe-Tutorials oder Links zu weiteren Informationen zur Verfügung, damit Benutzer sich über die Bedienung, Wartung und mögliche Problemlösungen informieren können.

8. Visualisierungen: Je nach Anwendung können Diagramme, Grafiken oder visuelle Darstellungen relevanter Daten nützlich sein, um Zusammenhänge und Trends leichter zu erkennen.

9. Benutzerprofile und Einstellungen: Erlauben Sie Benutzern, individuelle Profile anzulegen und spezifische Einstellungen für ihre Arbeitsweise zu konfigurieren.

10. Sicherheitsinformationen: Falls die Maschine potenziell gefährlich sein kann, sollte die GUI Sicherheitshinweise, Not-Aus-Schaltflächen oder andere Sicherheitsmechanismen anzeigen.

11. Kontaktinformationen und Support: Geben Sie Kontaktinformationen für den technischen Support oder Kundendienst an, falls Benutzer Hilfe oder Unterstützung benötigen.

Es ist wichtig, die GUI basierend auf den Bedürfnissen der Benutzer und der Art der Maschine sorgfältig zu gestalten, um eine benutzerfreundliche und effiziente Erfahrung zu gewährleisten."

- https://chat.openai.com (Welche Informationen sollten auf der grafischen Benutzeroberfläche der Maschine verfügbar sein?)

Bedenken Sie, dass der Bediener das System manchmal in Panik bedient und einen kurzen und schnellen Weg zum Ziel und eine schnelle Reaktion des Systems benötigt. Das System muss den Bediener darüber informieren, was passiert ist und was vom Bediener erwartet wird.